In unserer Praxis begegnen wir Ihnen mit Offenheit, Wertschätzung und jahrelanger fachlicher Erfahrung und Kompetenz. Dazu bieten wir Ihnen einen geschützten Raum, in dem Sie uns Ihr Anliegen mitteilen können.

Wichtig:  Wir unterliegen der ärztlichen und therapeutischen Schweigepflicht. Dass Sie bei uns in der Praxis in Behandlung sind und alles, was Sie während der Gespräche berichten, wird von uns streng vertraulich behandelt.

In Gesprächen und mit Hilfe von Untersuchungs- und Diagnostikmethoden suchen wir zunächst nach den Ursachen, um die Beschwerden und deren Auswirkungen zu verstehen. Ganz am Anfang steht ein erstes Gespräch, in dem wir uns ausreichend Zeit nehmen und Ihnen Raum geben, ihre Anliegen und Fragen zu formulieren.

Die Schwierigkeiten und Symptome unserer Patient*innen betrachten wir stets im Zusammenhang mit ihrer Biographie und der aktuellen Lebens- und Familiensituation. So können wir gemeinsam mit Ihnen die Auslöser und Ursachen erkennen und wirksam behandeln.

Wir diagnostizieren und behandeln sämtliche kinder- und jugendpsychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Krankheitsbilder. Dabei steht Ihre individuelle Lebens- und Familiensituation im Mittelpunkt.

Gemeinsam Entwicklung ermöglichen: mit individuell abgestimmten diagnostischen Verfahren, Behandlungsmethoden und Beratungsangeboten finden wir gemeinsam mit Ihnen Wege und Lösungen, um das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen, Bindungen und Beziehungen zu verbessern, sodass Fähigkeiten entdeckt und gefördert werden können und vor allem die weitere Entwicklung ermöglicht wird.

Unser therapeutisches Denken und Handeln basiert vor allem auf der Psychoanalyse und ihren modernen Therapie- und Diagnostikverfahren sowie verhaltenstherapeutischen, humanistischen und systemischen Psychotherapieverfahren und auf den Leitlinien der wissenschaftlichen Fachverbände.

Das interdisziplinäre und multiprofessionelles Team kann eine umfassende und ganzheitliche Diagnostik und Behandlung anbieten, sodass unsere Patient*innen und ihre Familien, je nach individuellem, diagnostischem und therapeutischem Bedarf, von verschiedenen Berufsgruppen gesehen werden.